03
Mrz
2015
Abgeschlossene Fälle in Hannover, Kaiserslautern, Rostock und Dresden
Hannover: Einstellungen im ersten „Derby-Verfahren“
Heute wurde vor dem Amtsgericht Hannover das erste „Pyrotechnik-Verfahren“ wegen des Spiels gegen Eintracht Braunschweig im November 2013 verhandelt. Die Anklage lautete auf versuchte gefährliche Körperverletzung. [weiterlesen]
Kaiserslautern: Gericht stellt Verfahren wegen Tragens von „FCK CPS“-Shirt ein
Nachdem es im Sommer vergangenen Jahres durch Polizeibeamte immer wieder zu Anzeigen gegen FCK-Fans wegen dem Tragen von T-Shirts mit der Aufschrift „FCK CPS“ gekommen ist, hat nun das Amtsgericht Heidelberg ein solches Verfahren ohne Hauptverhandlung wegen geringer Schuld nach § 153 Abs. 2 StPO eingestellt. [weiterlesen]
Rostock: Ein Provinzgericht als Vorbild: Vom Jugendgerichtsgesetz und dessen (Nicht-)Anwendung in Rostock und anderswo
Vor kurzem wurde Harry Hammerhai (Name von der BWRH geändert) vor Gericht geladen. Dem noch jungen und heranwachsenden Hansafan wurde vorgeworfen, sich im Oktober 2013 an den Ausschreitungen im Anschluss an das Heimspiel des F.C. Hansa gegen Chemie Halle beteiligt zu haben. [weiterlesen]
Dresden: Ingewahrsamnahme in Aue endete mit Freispruch
Nicht nur die 2:0 Niederlage gegen die Schachter aus dem Erzgebirge in der letzten Saison, sondern auch die nachfolgende Gewahrsamnahme fühlten sich sicherlich für Moritz wie ein verspäteter Aprilscherz an. Als Moritz nach dem Spiel seine Mitfahrer in der Menschenmenge vor dem Gästeblock verlor, entschied er sich mit einem weiteren Kumpel auf der erhöhten Bundesstraße nach ihnen Ausschau zu halten. [weiterlesen]